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Moni´s Top 10 für straffes Bindegewebe

Jan-Philipp Harder | Photography ★ www.jpharder.de

Top 10

1. „Trockenbürsten“

  • Immer Richtung Herzen bürsten
  • Naturbürste benutzen
  • Nicht zu fest aber auch nicht zu leicht. Perfekt ist es, wenn die Haut leicht rosa wird
  • Am besten morgens vor dem Duschen 10 Min. bürsten, mit den Füssen beginnen

 2. Wechselduschen

  • „ich weiß es ist hart, aber es ist wirklich wirkungsvoll“
  • mit warm starten, 5 Minuten durchhalten und mit kalt beenden

 3. Kaffee-Peeling

  • „peelt“ Eure feuchte Haut mit Kaffee-Pulver
  • lasst das Kaffee-Pulver auf Eurer Haut kleben und wickelt das ganze mit Frischhaltefolie fest um Beine, Po und Oberarme (ja Ihr seht nun aus wie eine Mumie) à 3 Min. wirken lassen

 4. Viel Wasser und grünen Tee trinken

  • Klingt langweilig aber Wasser ist wie pures Gold für eine straffe Haut, mein Tipp: zwei Tassen grünen Tee und vier Gläser stilles Wasser a 200 ml über den Tag verteilt trinken
  • Am besten morgens mit warmen Wasser (400 ml) mit einem Schuss Zitrone auf nüchternen Magen starten

5. Kokosöl (Bio-Qualität)

  • Ihr könnt das Kokosöl äußerlich oder innerlich anwenden
    • Äußerliche Anwendung: Benutzt das Öl einfach wie ein Massageöl und massiert spezielle Regionen einfach damit ein; am besten nach der Wechseldusche
    • Innerliche Anwendung (wirkt entzündungshemmend): Einen Teelöffel Kokosöl Morgens, Mittags, Abends pur einnehmen oder wahlweise in Müsli, Smoothie oder Kaffee untermischen

6. Black-Roll Faszien Rolle

  • Fett- und Schlacken-Einlagerungen kann man super mit dem Faszien-Training lösen, indem man gewünschte Regionen mit der Blackroll bearbeitet; sprich beispielsweise für Oberschenkel auf die Blackroll setzen und 15 Minuten vor und zurück rollen

 7. Schüssler Salze

  • Calcium Fluoratum Nr. 1
  • Silicea Nr. 11
  • Morgens, Mittags und Abends je 1 Tablette auf der Zunge zergehen lassen

 8. Die drei großen W´s meiden

  • Weißmehl, weißer Zucker, Kuhmilch
  • Fördert nämlich Entzündungen und Verschlackung im Körper

9. Pilates + „Walken“ (nicht joggen)

  • „nach 10 Stunden spüren Sie den unterschied, nach 20 Sunden sehen Sie den Unterschied, nach 30 Stunden haben Sie einen neuen Körper (Joseph Pilates)“
  • Wichtig beim „Walken“: im aeroben Bereich (Herzfrequenz zwischen 115 und 130 Schlägen pro Minute) bleiben (gut für die Fettverbrennung), 3×30 Min. pro Woche

10.) Basische/Bindegewebestärkende Lebensmittel

  • Spinat
  • Trockenfeigen
  • Grünkohl
  • Hirse
  • Buchweizen
  • Haferflocken
  • Löwenzahn
  • Schwarzer Rettich
  • Petersilie
  • Gurken
  • Löwenzahn
  • Gräser (Weizengras/Gerstengras)
  • Bananen
  • Kartoffeln
  • Fenchel
  • Kohlrabi
  • Rucola

Viel Spaß damit ! Bussi Eure MONI

Copyright by Monica Meier-Ivancan 2017

5 Feelgood-Goodies

1. Mehr als acht Stunden Schlaf tun nur einem gut: dicken Augenringen.
2. Ein entschleunigter Start in den Tag macht immun gegen Alltagstrubel.
3. Bitte nie ohne Frühstück!
4. Zehn Minuten Sport sind immer machbar. Immer.
5. Rückschläge gehören zu jedem Vorankommen dazu. Nur Luschis geben auf.

Tipps für einen Gesunden Darm

Tierische Züge annehmen Kauen, kauen, kauen, ja, richtig verstanden, am besten jeden Bissen 30-mal! Dieses kuhänliche Verhalten steigert die Speichelproduktion und die im Speichel vorhandenen Enzyme leisten bereits erste Verdauungsarbeit – worüber sich die Kollegen Magen und Darm schon mal freuen. Aber gründliches Kauen hat noch mehr Vorteile. Es verbessert das Sättigungsgefühl und kann auch lästige Völlegefühle verhindern, da so tendenziell weniger Luft beim Essen geschluckt wird. Und schließlich konnte sogar nachgewiesen werden, dass die Vielkauer nach einer Mahlzeit niedrigere Blutzucker- und Insulinwerte aufweisen als Hastigesser.

Aufwach-Ausrüstung checken Trink ein Glas warmes Wasser direkt nach dem Aufstehen. Ich habe immer eine Thermoskanne mit warmem abgekochtem Wasser neben meinem Bett stehen. Den Tipp hab ich aus dem Ayurveda. Auf diese Weise wird der Darm angeregt und auch die Nieren können die über Nacht angesammelten Giftstoffe so viel schneller ausscheiden.

Nie lange stillsitzen Bewegung ist total wichtig, um den Darm auf Trab zu halten. Ich empfehle Rumpfbeugen. Einfach den Oberkörper fleißig u den Füßen bewegen. Auch ein Beckenbodentraining kann den müden Darm wieder fit machen. Und : zwischen durch aufstehen, jede Treppe mitnehmen und auch im Sitzen ständig die Haltung verändern.

In die Erde beißen Heilerde kann Schad- und Giftstoffe binden und gilt in der alternativen Medizin traditionell als ein gesunder Darmentgifter. Nimm einfach regelmäßig oder nach Bedarf einen Teelöffel mit viel Wasser ein Heilerdepulver bekommst du in fast allen Drogeriemärkten.

Ballast aufladen Wenn der Darm streikt, helfen Ballaststoffe wie Floh- und Leinsamen oder Trockenpflaumen. Aber bitte vorher gründlich einweichen und mit viel Wasser essen, dann bringen sie ein gutes Volumen in den Darm.

Basisch löffeln Gemüsebrühe nach basischem Rezept (zu finden unter Rezepte) revitalisiert, mineralisiert, wärmt und stärkt. Obendrein entlastet sie den Darm auf sehr angenehme Weise. Von dieser Brühe kannst du so viel schlürfen wie du magst – sooft du willst.

Einen Einlauf geben Klingt vielleicht erst mal befremdlich, aber Naturheilkundler schwären ebenso darauf wie ich – zur Darmreinigung, aber auch bei Kopfschmerzen, Verstopfung oder Fieber. Ich benutze dazu übrigens einen schlichten Irrigator. Zum Spülen eignet sich am besten lauwarmes abgekochtes Wasser oder Kamillentee. Vorab bitte viel trinken, auch währenddessen immer ein paar kleine Schlucke! Sonst behält der Darm die ganze Flüssigkeit bei sich und verhindert den Spüleffekt. Nach der Spülung erst mal mit leichter Kost starten, ein Probiotikum dazu ist optimal. Wichtig: Bei unklaren Beschwerden, Herz- und Nierenerkrankungen, entzündlichen Darmerkrankungen und in der Schwangerschaft sind Einläufe tabu. Und sollten Kreislaufbeschwerden oder Unwohlsein dabei auftreten, heißt das ebenfalls STOPP! M Zweifel bitte immer deinen Arzt fragen.

Ruhig zufüttern Nimm so viele Probiotika zu dir, wie du kannst! Mikroorganismen wie Milchsäure- und Bifidobakterien helfen den Darm nämlich, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Gerade wenn ich schlecht gegessen habe, Antibiotika nehmen musste oder in Strossphasen gönne ich mir morgens und abends eine Kapsel. Aber auch Joghurt, Quark und Kefir enthalten Probiotika. Noch besser ist Sauerkraut. Der fermentierte Weißkol steckt voller probiotischer Milchsäurebakterien. Aber bitte nicht die pasteurisierte Variante wählen, denn durch dieses Erhitzen werden alle guten Bakterien wieder gekillt. Lieber rohes oder unbehandeltes Kraut kaufen. Oder selbst fermetieren (zu finden unter Rezepte).

Richtig rausbefördern Ja, auch Schwitzen und richtiges Atmen entlasten den Darm. Schließlich scheiden wir nicht nur durch ihn aus, sondern auch über die Haut, Nieren und Lungen. Dabei ist es egal, ob du durch körperliche Anstrengung oder die Hitze der Saune aus allen Poren tropft. Ich habe mich fast bis zum Ende meiner Schwangerschaft in 60 Grad heißen Saunen rumgetrieben und möglichst immer tief ein und auch wieder ausgeatmet. Je gestresster wir sind, desto kürzer der Atemzug und desto schlechter der Austausch von frischem und verbrauchtem Sauerstoff.

Warum ich Trockenbürstungen liebe!

FullSizeRenderEs gibt kein Morgen für mich, an dem ich mich nicht bürste. Und ich meine damit nicht meine Haare. Meine Naturbürste, gehört wie die Zahnbürste in meinen Kulturbeutel und ist auf Reisen überall mit dabei. Seit ich meinen Körper damit regelmässig bürste, ist meine Haut nicht nur viel fester geworden, sondern ich fühle mich gesamt auch viel frischer, wie nach einem Saunagang.

Regelmäßige Trocken- und Nassbürstungen regen die Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut an.Bürstungen in Ausscheidungsrichtungen sind eine äußerst wirksame Hilfe, um die Haut von abgestorbenen.Hautpartikeln zu befreien und gleichzeitig den Organismus zu reinigen; denn der Körper schiebt belastende Stoffe in die obersten Hautschichten. Dabei ist die Bürstenrichtung entscheidend: gebürstet wird in Richtung der drüsenreichen Regionen wie Achselhöhlen, Arm- und Kniebeugen, Hände und Füße sowie Leisten. Optimal ist die Trockenbürstung inKombination mit einem anschließenden Fuß-, Hand- oder Vollbad.

Bürstungen wirken sich außerdem günstig auf den Kreislauf aus und aktivieren den Lymphfluss. Somit kann der Abtransport
von Schadstoffen über die Lymphe sanft unterstützt werden – denn die Lymphe ist die “Müllabfuhr” des Körpers.

Na auch bereit für ne Bürstung???? :))) Am besten immer morgens, abends kann es zu anregend wirken und man kann schlecht einschlafen.

Bussi Moni

http://www.p-jentschura.com/de/produkte/koerperpflege/buerstensortiment/produktinformationen

Hallo meine Lieben

gesundheit

Ja auch wenn es sich teilweise skurril anhört, unter der Rubrik “Health Tipps” gebe ich Euch  Gesundheit Tipps, die ich wirklich alle getestet habe und sie sich als sehr wirksam erwiesen hat. Tja auch ein Einlauf gehört dazu….. 😉 Wenn Ihr mehr erfahren wollt, seid ihr hier genau richtig.

Der Einlauf

DER EINLAUF Ihr werdet denken… nun dreht Moni völlig durch. Nach meinen Grünkohl-Attacken auf Euch wird es jetzt noch wilder: aber das Thema liegt mir sehr am Herzen, denn der Darm ist für mich eines der wichtigsten Organe, denn fast 80% des Immunsystems liegen direkt dort…….. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dieses Thema ist eher ein Tabu-Thema. Aber egal, wann ich dieses Thema angebracht habe wurde das immer mit „IHHHHH MOOOOONI, ÄÄHHHHH das passt jetzt aber nicht hier her“ kommentiert. Komisch, spätestens aber nach 3 Tagen hatte ich die größten „Nasen-Rümpfer“ am Telefon und die wollten plötzlich ganz genau wissen was es so mit einem Einlauf auf sich hat und wie er funktionier….; natürlich nur für einen gute Bekannte 😉 jaja klar !!  aber gut wenn es somit den Zweck erfüllt hat. Also nun nochmal für alle „Nasenrümpfer“ ganz „inoffiziell“ ;-)… Dann muss sich nicht jeder die Blöße geben und mich detailliert am Telefon zu diesem Thema zu befragen 😉

Warum überhaupt ein Einlauf ?

  • Man kann Fieber damit senken
  • Kopfschmerzen/Allergien/Erkältungen/Blähungen lindern
  • Verstopfungen lösen
  • Entzündungen eindämmen
  • Neue Energie schöpfen

…denn wenn der Darm verstopft, „verpilzt“, gebläht oder verkrampft und dadurch die ganze Darmflora gestört ist, wirkt es sich nicht positiv auf das Immunsystem aus. Auf gut Deutsch: uns geht’s richtig kacke… jetzt mal Hand aufs Herz: Ihr kennt das sicher alle… man hat was sogar sehr gesundes gegessen und im Magen tobt der Teufel…und man fühlt sich einfach nur unwohl. Darum schwöre ich auf Einläufe um den Darm wieder kurzfristig zu entlasten und von Fäulnis, Giften, Verstopfungen zu befreien.

Was brauche ich für einen Einlauf?

  • Nehmt Euch eine Stunde Zeit
  • Seit am besten allein zu Haus
  • Ihr braucht ein Einlauf-Gerät, ich benutze einen Einlauf Irrigator (siehe Bild), das ist ein ganz altmodisches klassisches Teil, das ihr immer wieder benutzen könnt
  • 1,5 Liter stilles Wasser
  • Ein hochwertiges Probioticum (siehe Foto), ich benutze Omniflora oder Biodarm aus der Apotheke. Es gibt heutzutage überall hochwertige Probiotica zu kaufen
  • Ein großes Bade-Handtuch

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Wie mache ich den Einlauf?

  • Schafft Euch eine gemütliche Atmosphäre, am besten im Bad, wo die Toilette in „schrittnähe“ ist
  • Dann schnappt Euch den Irrigator und befüllt ihn mit ca. einem Liter Wasser… WICHTIG: Für alle die zum ersten mal einen Einlauf machen, oder alle die „verstopft sind“ sollten für die erste Einlaufrunde nur einen halben Liter Wasser nehmen..
  • Das ist jetzt ein Moni-Special: Ich nehme schon eine Probiotica Kapsel bevor ich dien Einlauf machen und löse zusätzlich eine Kapsel im (Zimmer-temperierten) Wasser auf; dazu eigenen sich die Omniflora besonders gut, da sich lösliches Pulver in den kapseln befindet.. einfach Kapsel aufschneiden und hinein leeren
  • Nun testet ob das Gerät funktioniert in dem Ihr das Ventil aufdreht, Luft aus dem Schlauch lässt und schaut ob Wasser herauskommt.
  • Wenn alles klappt, stellt Ihr das Gerät am besten am Waschbecken-Rand auf, da es immer erhöht sein muss
  • Nun legt Euch zusammen mit dem Schlauch auf das vorbereitete Handtuch am Boden, hierbei ist wichtig das Ihr in Seitenlage auf der Herzseite liegt
  • Nun führt den Schlauch ca. 3-5 Zentimeter tief ein; für geübte „Einläufer“ dürfen es ruhig ein paar Zentimeter mehr sein.. glaubt mir: Ein Darm ist lang J TIP: Wenn ihr den Schlauch etwas mit Öl einschmiert, erleichtert dies das Einführen (habe ich in “einigen Sexfilmchen“ schon einmal gesehen J)
  • Jetzt könnt ihr das Ventil aufdrehen … und ich sag nur …. Wasser marsch J

Natürlich hat man nach den ersten 20 ml das Gefühl „oh Gott“ ich muss schon auf die Toilette aber glaubt mir, man kann das halten. Nachdem die ersten 500 ml eingelaufen sind, zieht ihr den Schlauch langsam wieder raus, versucht Euch langsam auf den Rücken zu legen… WICHTIG: Pobacken immer zusammenpressen J. Versucht jetzt den Bauch im Uhrzeigersinn ca. 5 Min zu massieren. Ich weiß, es ist am Anfang verdammt schwer auszuhalten. Aber versucht das Wasser ca. 5 bis 15 min innezuhalten. Königsdisziplin ist es, sich in der Position jetzt noch hin und herzudrehen und dabei die Beine hochzunehmen und eine Kerze zu machen, damit das Wasser den Darm in vielen Schlingen erreichen kann.

  • …. nachdem ihr bestimmt das stille Örtchen besucht habt, dürft Ihr das ganze nach 15 min wiederholen. Nimmt diesmal 1 Liter Wasser. In der Regel mache ich zwei bis drei Einläufe. Zu mehr würde ich nicht raten.
  • Wenn der Einlauf nun beendet ist, nehmt nochmal eine Kapsel Probiotica ein und ernährt Euch am besten den restlichen Tag/Abend basisch. Vermeiden solltet Ihr: Alkohol, Zucker und glutenhaltige Lebensmittel; Besonders zu empfehlen sind präbiotische Lebensmittel wie z.B. Chicorèe, Topienambur, Artischocken, Pastinaken, Löwenzahn-Wurzel, Lauch. Zwiebeln und Schwarzwurzel, da sie gesunde Darmbakterien fördern.

Für „Runaways“ unter Euch gibt es dann noch Basen-, Kaffee- und Kräutertee-Einläufe. Aber für Einsteiger starten wir erst einmal mit stillem Wasser.

Eure Moni